Das Signal

DAS PRINZIP DES PULSIENDES SIGNALS

PST® ist eine Erweiterung der PEMF-Therapie, die so modifiziert wurde, dass sie den körpereigenen stimulierenden Energieparametern entspricht
und entwickelt, um das Wachstum und die Reparatur von Bindegewebe zu stimulieren. Es basiert auf der Anwendung einer sehr spezifischen Art und Form von Signalen, die auf einem gepulsten elektromagnetischen Feld an das betroffene Gelenk oder den zu behandelnden Bereich übertragen werden. Das Gerät besteht aus einem Magnetfeldgenerator oder einer Steuerbox, die über eine elektronische Schnittstelle mit einer ringförmigen Spule oder einem anderen Applikator verbunden ist und über ein pulsierendes elektromagnetisches Feld ein proprietäres Signal aussendet. Verschiedene Spulengrößen wurden entwickelt, um periphere Gelenke (Knie, Schultern und Handgelenke), die Wirbelsäule (Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule) zu behandelnWirbelkörper), Tinnitus und Zahnerkrankungen sowie für veterinärmedizinische Anwendungen. Es wird Gleichstrom verwendet (GS) mit unidirektionalen, niedrigen biologischen Frequenzen im Bereich von 10–20 Hz. Die Wellenform ist quasi rechteckig, im Gegensatz zu sinusförmig mit gemessenen Feldstärken (Intensität) vorwiegend im Bereich von 0,5 bis 1,5 MilliTesla (oder 5 bis 15 Gauß), wie in Abb. 1 dargestellt.

Abbildung 1 Pulsierende Signal Therapy mit Wechselimpulsen als physiologische Reize.

Eine Freilaufdiode dient zur Optimierung der Induktivitätseigenschaften. Verschiedene Frequenz- / Amplitudenkombinationen werden automatisch umgeschaltet und während der Behandlungsdauer kontinuierlich gesteuert. Auf diese Weise ahmt PST® die elektrischen Aktivitäten nach, die in lebenden Organismen auftreten. Die Einleitung der Behandlung erfolgt während der ersten 10 Minuten, gefolgt von einer Konfiguration pulsierenden Signale, die die Therapie über die verbleibenden 50 Minuten liefert.
Durch die abwechselnde Abgabe modulierender pulsierender elektromagnetischer Signale ahmt PST® die im Körper erzeugten Signale nach, um die Chondrozytenaktivität zu stimulieren, ohne das betroffene Gewebe einer Belastung auszusetzen, wie in Abb. 1 schematisch dargestellt. Die physiologisch optimalen Bereiche verkörpern sowohl die Wirksamkeit als auch Sicherheit bei der Behandlung mit PST®.

Abbildung 1 Wirkmechanismus der pulsierenden Signaltherapie (a) Ladungsgleichgewicht zwischen Wasserstoffprotonen und negativen Ladungsträger in der extrazellulären Knorpelmatrix, kein strömendes Potential (b) Erzeugung eines strömenden Spannungspotentials in das EZM während des Ladens durch die „Kompression“ von festgelegt negativ geladene Flüssigkeit aus dem Knorpelgewebe gedrückt mit erzwungener Bewegung von Wasserstoffprotonen (c) Erzeugung von Strömungspotentiale im Gelenk durch erzwungene Bewegung von Wasserstoffprotonen in der EZM durch alternierendes PST® signalisiert stimulierende Chondrozyten in der Matrixverbindung Gewebe.

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